Die Rose

Rose, oh du Königin

deine Farben, deine Grazie

und dein Duft so süß und mild

wo gibt´s noch ein solches Bild?!

 

Jedes einz´ge Blatt von dir,

kann die Tafel schmückend zieren.

Erst ein ganzer Strauß von dir,

Liebende im Herzen rühren.

 

Doch die kleine Hagebutte,

Heckenröselein genannt,

blüht bescheiden und alleine

irgendwo am Wegesrand.

 

Auch sie ist ein kleines Röschen

doch sie reicht nicht ran an dich.

Du wirst ständig neu gezüchtet

sie hat nur das Sonnenlicht.

© Christina Telker

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Rose der Nacht

 

Silbern malt der Mondenschein

jede deiner zarten Blüten,

die im hellen Sonnenlicht,

in den schönsten Farben glühten.

 

Selbst in diesem Silberglanz

wird man deine Grazie sehen,

deine Schönheit glaub es mir,

bleibt zu jeder Zeit bestehen.

(c) Christina Telker

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Schönheit der Rose

 

Nimm dir die Zeit, und sieh sie dir an.

Keine der anderen gleichet.

Jede Blüte, ein Unikat,

schöner wurd` sie nie gezeichnet.

 

So mancher Künstler wollte,

die Grazie nachgestalten,

doch was die Rose zeigt,

ließ Gottes Hand so gestalten.

 

Ihre Arten gibt es; viel und ohne Zahl,

verschieden in Formen und Farben,

sind ihre Düfte genial.

Sie bringen uns ein Zeichen,

vom Garten Eden ins Tal.

 

Suchst du die Schönheit der Blumen,

schau dir die Rosen an.

Einzigartig und zauberhaft,

wie nur einer sie schaffen kann

© Christina Telker

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Die Rose hat zwar Dornen,

doch überwiegt ihre Schönheit bei Weitem.

 

Die Rose hat zwar Dornen,

doch diese nur am Rand,

so ist auch unser Leben,

ein buntes Liebesband.

 

Die Schönheit vieler Tage

und Jahre stellt sich dar,

wenn wir in Ruh betrachten,

die fünfundzwanzig Jahr`.

 

So wie am Strauch der Rose,

gibt es ein Auf und Ab,

mal blüht die volle Schönheit

dann fällt auch mal ein Blatt.

 

Und doch wird jeder sagen,

die Rose, sie ist schön,

so ist auch unser Leben

wenn wir`s gemeinsam gehn.

 

So manche Rose zeigt sich,

in ihrer ganzen Pracht,

wenn leise schon der Herbstwind,

sein Lied gesungen hat.

 

So ist auch unsre Liebe,

sie blüht zur Herbsteszeit,

sie tut sich neu entfalten,

für alle Ewigkeit.

 

So woll`n wir weiterziehen,

die Rose stets im Blick,

denn so wie diese blühen,

so blüht auch unser Glück.

(c) Christina Telker

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Rosenmonat

 

Des Jahres Mitte ist nun fast erreicht,

und es beginnt die schöne Sommerzeit,

wenn ich am Morgen so durch meinen Garten geh,

da blüht und duftet es wohin ich seh.

 

Die Blumenkönigin hält Audienz,

von zarter Schönheit ist sie reich bekränzt,

ihr Hofstaat trägt ein Kleid, an Farben viel,

in Einzigartigkeit und leichtem Spiel.

 

Nicht eine gleicht der anderen von Art,

mit filigraner Anmut wurde nicht gespart,

als Königin der Blumen ehrt man sie,

die Rose, sie ist voller Poesie.

(c) Christina Telker

Garten der Poesie 0