Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft bzw.

Gute Nachricht Bibel, © 2000 Deutsche Bibelgesellschaft

Engel des Lächelns

 

Was wäre die Welt ohne ein Lächeln? Ob wir morgens in den Bus einsteigen, auf dem Weg zur Arbeit und freundlich vom Fahrer angelächelt werden oder ob es das Lächeln ist, das die Mutter ihrem Kind schenkt beim Wecken am Morgen. Ganz gleich, wo ein Lächeln auftaucht, verändert es die Welt. Jeden verändert es, wenn ihn ein Lächeln streift. Kein Mensch ahnte jedoch, dass er dieses Lächeln von dem Engel des Lächelns, der kleinen „Freude“ geschenkt bekam. Freude flog durch die Straßen, über Plätze, Wiesen und Wälder und genoss es, über den Menschen ein wenig von ihrem glitzernden Sternenstaub auszustreuen, weil sie danach immer etwas fröhlicher waren.

Eines Tages jedoch waren die Menschen durch ihre Sorgen und Probleme so sehr gedrückt, dass sie den feinen Silberstaub gar nicht mehr wahrnahmen, den Freude verstreute. Mit jedem Silberstaub, den der kleine Engel ausstreute, ohne die Menschen zu erreichen, schwand jedoch etwas von seiner Kraft. Bei der Auftragsvergabe wurde dem Engel bereits gesagt, daß es ein schweres Amt wäre, den Menschen Freude zu bringen, weil sie viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt wären. Doch Freude ließ sich nicht davon abhalten und rief siegesgewiss: „Wenn man es richtig anstellt, klappt es schon. Ich bringe den Menschen das Lächeln zurück.“ Doch die Menschen liefen in sich gekehrt umher, gifteten sich immer öfter gegenseitig an. Wütende und zerknirschte Gesichter wurden zur Selbstverständlichkeit. Hader und Streit, Neid und Missgunst breiteten sich aus. Der Engel des Lächelns hatte sich in einen Winkel eines verfallenen Schuppens zurückgezogen und wartete auf sein Ende. Er hatte nicht mehr die Kraft zu fliegen und hatte auch keinen Silberstaub mehr auf seinen Flügeln, um ihn zu verstreuen.
Gitti war wieder einmal bei ihrer Großmutter zu Besuch. Für das kleine Mädchen gab es nichts Schöneres als die Tage bei der Oma. Jetzt in der Adventszeit fand sie es besonders schön bei der Großmutter. Nur in der letzten Zeit war Gitti traurig geworden, denn nicht einmal bei der Großmutter fand sie das geliebte Lächeln, wie in früheren Jahren. Heute schickte die Großmutter sie zum Schuppen, um ein wenig Brennholz zu holen. Im Sommer spielte die Kleine gerne dort. Gitte setzte sich in eine Ecke des Schuppens und träumte vor sich hin. Plötzlich fiel ihr Blick auf ein Vogelnest in der Ecke des Schuppens. Sie erhob sich, um sich das Nest aus der Nähe zu betrachten. Als sie vor dem Nest stand, meinte sie ein feines, zartes Spinnenweb zu sehen, das sich über das Nest gelegt hatte. Gitti konnte nicht ahnen, dass es ein kleiner Engel war, der sich dorthin zurückgezogen hatte. Vorsichtig berührte sie das vermeintliche Spinnenweb mit dem Finger.

Was war das? Ging bei dieser Berührung eine Veränderung in dem Kind vor? Die Kleine lächelte vor Freude. Sie konnte es kaum fassen. So glücklich war sie lange schon nicht mehr. Schnell lief sie zur Großmutter, um ihr von ihrem Erlebnis zu berichten. Vor Freude umarmte sie die Großmutter, wobei ein wenig von dem Silberstaub, der sich noch den Händen des Mädchens befand, auf die Großmutter übertragen wurde. Nun begann auch die alte Dame wieder zu lächeln.

Diese beiden lächelnden Blicke stärkten den kleinen Engel und retteten ihm das Leben. „Ich werde aufbrechen zu einem letzten Flug“, nahm er sich vor, da er sich nun ein wenig gestärkt fühlte. Bei diesem letzten Ausflug schwebte er noch einmal über die Stadt. Hierbei verlor er den letzten Silberstaub von seinen Flügeln. Viele Menschen waren zu den letzten Einkäufen vor dem Fest unterwegs. Das Gedränge war groß, so ging kein Stäubchen der wertvollen Gabe des kleinen Engels verloren. So erreichte er die Menschen und sie begannen zu lächeln. Immer stärker wurde der kleine Engel. Voll Übermut versuchte er so viel wie möglich von seinem Sternenstaub zu verschenken, gerade jetzt zum Weihnachtsfest. Wer an dem Tage nicht Lächeln konnte, war verloren, meinte der kleine Engel und es glückte ihm, Freude zu verschenken, Freude ohne Ende. Erst jetzt merkten die Menschen, wie sehr ihnen das Lächeln gefehlt hatte. Von nun an gingen sie liebevoller miteinander um. Nie wieder sollte die Welt ohne Lächeln sein, nahmen sie sich vor. Der kleine Engel hatte wieder Freude an seiner Aufgabe. „Es war ein schweres Amt“, dachte er bei sich, „aber ich habe es gemeistert.“ Mit dem Lächeln zog auch die Liebe wieder ein in die Stadt und kam auch zu dir.
(c) Christina Telker

Bleibt fest in der brüderlichen Liebe. Gastfrei zu sein vergeßt nicht;

denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Hebräer 13:1-2

 

In alten Zeiten, ganz besonders auf dem Lande, war es üblich einen Teller mehr auf den Tisch zu stellen. Dieser war für einen unverhofften Gast gedacht. Mit diesem Gast war nicht Tante Emma oder Onkel Fritz gemeint, sondern Jesus. Nicht im wahrsten Sinne des Wortes. Aber an diesen Bibelvers denkend. Jeder, der eintritt, könnte Jesus oder ein Bote Gottes sein. Für die meisten von uns ist dies schwer nachzuvollziehen. Zum einen kochen wir bewußt und nicht im Überfluß, um hinterher entsorgen zu müssen. Zum anderen gibt es auch selten nur noch gemeinsame Mahlzeiten. Früher war es, ganz besonders auf Bauernhöfen Sitte, daß sich Bauer und Bäuerin mit dem gesamten Hof, am Mittagstisch versammelten. Das Dankgebet wurde gesprochen und danach wurde gemeinsam gegessen. Da fiel ein Teller mehr oder weniger nicht auf. In ihrem strengen Glauben, konnten sich die Menschen sehr gut vorstellen, daß Gott einen Boten vorbeischickte. Ganz gleich ob dieser ein Bettler oder ein Wanderer war, er wurde bewirtet, im Namen des Herrn.

Viel hat sich geändert seit damals. Für uns ist es unvorstellbar, daß Gott sich bei uns zum Essen einlädt. Wie soll er uns auch finden in unseren Mietskasernen und zugebauten Städten? Und doch findet Gott auch heute noch, einen jeden von uns. Ganz gleich wo wir wohnen. Er wird uns kaum einen Gast an unseren Tisch schicken, aber er findet immer Wege bei uns zu Gast zu sein. In unseren Herzen. Gastfreiheit heute beinhaltet auch die Menschen zu sehen, die unsere Hilfe brauchen. Den Bettler am Straßenrand, den Asylanten, dem wir Unterstützung zuteil werden lassen könnten.

 

Du lädst dich ein,

auch wenn wir dich nicht sehen.

Du möchtest unsre Wege mit uns gehen.

Du schickst die Nächstenliebe uns ins Herz hinein,

ein jeder sollte uns willkommen sein.

Herr, öffne unser Herz und unsre Tür,

wenn wir dem Nächsten helfen, helfen wir auch dir.

Laß uns erkennen wo wir nötig sind,

wo wir gefragt sind, ganz in deinem Sinn.

Christina Telker

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Engel der Hoffnung

 

Möge uns der Engel der Hoffnung stets zur Seite stehen, dass sie nie vergehen mögen, denn was wäre eine Welt ohne Hoffnung. Was wären wir ohne Hoffnung? Besteht nicht unser ganzes Leben aus Hoffnung. Nicht immer erfüllen sich unsere Hoffnungen. So manches Mal müssen wir nach unerfüllten Hoffnungen erkennen, dass es die falschen Wege gewesen wären. Und doch ist die Hoffnung unser Lebenselixier. So möge der Engel der Hoffnung uns stets zur Seite stehen und unsere Hoffnung nie vergehen.

 

Engel der Liebe

 

„Glaube, Hoffnung, Liebe aber die Liebe ist die größte unter ihnen“, heißt es im 1. Korinther 13. Die Welt ohne Liebe wäre undenkbar. Ganz gleich ob im Kleinen oder im weltumspannenden Bereich. Unzählige Bereiche der Liebe gibt es. Sei es die Tierliebe, die Liebe zwischen Eltern und Kindern, die Liebe zu Freunden oder die Liebe zwischen Ehepartnern. Liebe ist so vielfältig, dass man es kaum erfassen kann. Die größte Liebe aber zeigte Gott uns Menschen indem er seinen Sohn auf die Erde sandte, um  uns zu erlösen. Der Engel der Liebe schenke uns immer wieder die Kraft der Verzeihung und gebe uns Liebe in die Herzen.

Engel der Versöhnung

 

 

Selten verläuft unser Leben so optimal, dass wir den Engel der Versöhnung nicht bräuchten. Wie oft lassen wir uns, gegen unseren Willen, immer wieder zu unbedachten Äußerungen hinreißen, die wir meist schnell bereuen. Wir wünschen unserem Nächsten nichts Böses, doch kaum fühlen wir uns gereizt, tun oder sagen wir Dinge die wir nie wollten. Das Einzige das uns dann noch helfen kann ist die Versöhnung. Nicht immer und überall erreichen wir Versöhnung und doch sollte unser Leben stets auf Versöhnung ausgerichtet sein. Darum ist auch dieser Engel so besonders wichtig in unserem Leben. Möge er uns zeigen, dass der Weg der Versöhnung immer der richtige ist.

 

Engel der Gelassenheit

 

Die Gelassenheit ist ein Punkt in unserem Leben der sehr hilfreich ist und doch so schwer zu erreichen. Um wieviel leichter wäre unser Leben könnten wir die Gelassenheit üben, in schwierigen Situationen die immer wieder ins Leben treten. Gelassenheit statt Hektik. Ruhe und Ausgeglichenheit anstatt aufbrausendem Widerspruch. Was könnte alles im Leben geschafft werden, ließen wir diesen Engel in unser Herz. Versuchen wir es doch, und bitten ihn, um sein Geleit in unserem Leben.

 

Engel der Leidenschaft

 

Vieles in unserem Leben gehen wir mit Leidenschaft und Enthusiasmus an. Doch erlahmen uns bald die Flügel wenn wir keine Unterstützung erfahren oder sogar Ablehnung. Leidenschaft sollte auch produktive Leidenschaft sein. Leidenschaft, die uns hilft Dinge positiv zu verändern. Möge der Engel der Begeisterung unsere Fähigkeiten auf den richtigen Weg leiten und unsere Kraft hierfür stärken.

 

 

Engel der Geduld

 

Schon oft erlebte ich, wenn von Geduld die Rede war, dass es wohl den meisten von uns so geht, dass wir stöhnend bekennen: „Ach ja, die hätte ich gerne.“ Geduld fehlt an allen Ecken und Kanten. Viel zu oft möchte wir mit dem Kopf durch die Wand, selbst auf die Gefahr hin, mir Beulen zu holen. Warten können auf eine Entscheidung, ist wohl das schwerste für uns Menschen. Wäre der Engel der Geduld an unserer Seite, um wie vieles leichter wäre unser Leben

 

Engel der Wärme

 

Wonach sehnen wir uns gerade im Winter mehr als nach Wärme. Wir zünden Kerzen an, um uns ein heimeliges Gefühl zu schaffen, rücken dem Ofen ein Stück näher, um auch äußerlich gewärmt zu werden. Doch die Wärme der Herzen kann uns nur ein harmonisches Miteinander geben. Freunde, die Familie, die Gemeinschaft Gleichgesinnter. Dort wo wir uns geborgen fühlen, empfinden wir Wärme. Das unsere innere Wärme nie erkalten möge, und wir stets ein Herz für unseren Nächsten haben, bringe uns der Engel der Wärme.

 

Engel der Offenheit

 

Offenheit ist etwas, dass uns besonders schwer fällt. Es gehört Vertrauen dazu uns zu öffnen. Viel einfacher ist es unser Herzenstürchen nur einen Spalt breit zu öffnen, nur soweit Einlass zu gewähren, wie wir bereit sind es zuzulassen. Nur nicht sich ganz preisgeben. Zuviel schlechte Erfahrungen haben wir schon hinter uns. Und doch wünschen wir uns Offenheit, wünschen uns einmal ganz so zu reden wie uns ums Herz ist. Hierbei kann uns der Engel der Offenheit hilfreich zur Seite stehen. Möge er uns helfen loszulassen was uns beengt und wieder neu Vertrauen zu fassen.

 

Engel der Freiheit

 

Wer wünscht sich nicht frei zu sein. Nichts ist schlimmer als Unterdrückung. Und doch gibt es weltweit viele Menschen die politisch oder privat unterdrückt werden. Wir sind frei durch Jesu, durch seine Erlösung. Wir sind nur ihm verantwortlich. Das dazu gehört, den geraden Weg zu gehen ist selbstverständlich. Die Angst vor Menschen ist uns als Christen jedoch genommen, weil einer da ist der für uns eintritt. Sollte uns Furcht einholen, bitten wir um Beistand und vertrauen auf Gott, der uns seine Engel sendet die uns stets behüten.

 

Engel des Abschieds

 

Es gibt viele Arten des Abschieds. Ein Kind ist erwachsen geworden und geht aus dem Haus, Paare trennen sich, gute Freunde ziehen fort oder auch ein Abschied für immer, zumindest in dieser Welt. Abschied schmerzt uns immer. Manchmal denken wir dieser Schmerz ist unüberwindbar und doch ist Abschied auch immer wieder ein Neubeginn. Möge dann der Engel des Abschieds an unserer Seite sein und uns Kraft schenken für einen Neubeginn, dass wir nicht in unserer Trauer verharren müssen.

 

 

Engel der Milde

 

Milde, ein Wort das man heut kaum noch im Sprachgebrauch findet. Und doch ist Milde so wichtig in unserem Leben. Wenn wir täglich die Zeitung aufschlagen oder die Nachrichten in den Medien lesen, kann uns bange werden vor so viel Grausamkeit und Härte. Bitte wir den Engel der Milde, dass er bei uns sei, dass wir ein wenig Milde in diese Welt tragen, in unser Umfeld und unsere Familien.

 

Engel der Harmonie

 

Wo Harmonie herrscht, da lass dich ruhig nieder. In einem harmonischen Kollektiv, einer harmonischen Familie, harmonischer Umgebung kann sich jeder wohl fühlen. Wir können uns gehen lassen, können allen Druck von uns abfallen lassen. Wir brauchen keine Furcht zu haben, dass die Stimmung plötzlich umschlägt. Wir können uns geborgen fühlen. Zur Harmonie gehört aber auch vor allem, dass wir selbst bereit sind auf andere Menschen einzugehen. Nicht nur unsere Interessen im Vordergrund zu sehen, sondern zuerst einmal zu fragen, wie wir uns hilfreich einbringen können. Ein Geben und Nehmen, ein Miteinander kann Harmonie hervorbringen.

 

Engel der Nacht

 

Nächte können besorgniserregend und belastend sein, wenn wir uns mit Schmerzen von einer Seite auf die andere drehen, in der Hoffnung auf den frühen Morgen. Die Nacht kann erquickend sein, wenn wir einen harten Arbeitstag hinter uns haben und in einen aufbauenden Schlaf fallen. Die Nacht hat viele Gesichter, ebenso wie der Tag. Und doch hat die Nacht durch ihre Dunkelheit immer eine besondere Stimmung für die Menschen geschaffen. Denken wir nur an eine Vollmondnacht, die Liebende zusammen führt, die Menschen zu Schlafwandlern werden lässt. Wäre es da nicht wünschenswert gerade auch in den Nächten einen Engel an der Seite zu haben der uns bewacht und ruhig schlafen lässt.

 

Engel der Klugheit

 

Wie heißt es so schön, „Wissen ist Macht“. Schon im Kindesalter legen wir Wert darauf, dass sich unsere Nachkommen Wissen aneignen. Immerhin soll es ihnen einmal besser gehen, wie wir meinen. Doch ist Wissen auch immer Klugheit? Klugheit ist gefragt, wenn es um Entscheidungen geht. Gerade in diesen Momenten könnten wir den Engel der Klugheit an unserer Seite brauchen. Wenn wir an uns zweifeln, wenn wir nicht wissen ob es der rechte Weg ist, den wir gerade einschlagen möchten. Klug ist der, bei dem Herz und Verstand im Einklang entscheiden.

 

Engel der Ehrfurcht

 

Ist die Ehrfurcht nicht eher ein Begriff, der aus unserem Alltag verschwunden ist?! Nur die Älteren kennen ihn noch, wurden sie doch von ihren Eltern zur Ehrfurcht vor dem Leben erzogen. Wenn man heute einen Blick in die Tageszeitungen wirft oder die aktuellen Nachrichten einschaltet, werden wir nur so überhäuft von Mord, Kindsmord, Kriegen ecc. Wo ist die Ehrfurcht vor dem Leben geblieben? Ich wünsche uns für die Zukuft, dass der Engel der Ehrfurcht wieder einen Platz auf unserer Erde findet. Herzen in die er einkehren kann. Menschen die ihm helfen wieder Ehrfurcht unter die Menschheit zu tragen

 

Engel der Heilung

 

Es gibt wohl keinen Menschen, der nicht schon einmal dringend den Engel der Heilung benötigt hätte. Sei es unser Herz, das angeschlagen ist, so dass wir der seelischen Heilung bedürften. Sei es ein körperliches Leiden, das uns das Leben schwer macht, weil wir uns nicht mehr so bewegen können, wie wir es gerne würden. Heilung benötigt jeder von uns. Beginnen wir doch zuerst einmal damit, uns Momente der Stille zu gönnen. Momente die nur uns gehören, die uns zu uns selbst finden lassen. Yoga soll ein gute Möglichkeit sein zur Ruhe zu kommen. Mir persönlich helfen die täglichen Minuten der Stille im Gebet.

 

 (C) Christina Telker

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